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Holz und Beton elegant komponiert
In Schwäbisch Gmünd erstellten Graf Ingenieure zwei neuartige integrale Holz-Beton-Verbundbrücken (HBV) für die Landesgartenschau 2014. Ihr Merkmal sind die gewölbten Brettschichtholzträger, die mit Stahlbetonfahrbahn und -widerlagern ein Rahmentragwerk bilden.
(tec21 24|2014)









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Entwurf, Planung und Ausführung
Fussgängerbrücke in Anaklia, Georgien
Vorgestellt wird eine ca. 500 m lange, in Holzbauweise errichtete Fussgängerbrücke am Schwarzen Meer in Georgien. Die Brücke überquert den Inguri-Fluss kurz vor seiner Mündung ins Schwarze Meer, dient der Anbeindung eines Standabschnittes an den neu zu realisierenden Hotel- und Hafenbereich und soll somit helfen, den Tourismus in dieser Region anzukurbeln.
(Brückenbau 1/2|2014)


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Pylonbrücke über die Loisach in Wolfratshausen
Südlich der Altstadt von Wolfratshausen wurde im Oktober 2013 eine Fuss- und Radwegbrücke als neue Flussquerung über die Loisach eröffnet. Sie ist Teil  eines Radwegkonzeptes der Stadt Wolfratshausen und verbessert die Verkehrssituation durch die Verbindung bestehender Trassen beiderseits der Loisach.
(Brückenbau 5|2014)



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Spannbandbrücke in Tirschenreuth
Im Rahmen des landschaftsplanerischen Wettbewerbes zur Landesgartenschau »Natur in Tirschenreuth 2013« wurde der Entwurf zur Fuß- und Radwegbrücke der Planungsgemeinschaft Annabau, Berlin, und Schüßler-Plan, Berlin, über den unteren Stadtteich zur Realisierung ausgewählt. Die ca. 85 m lange Spannbandbrücke ist eine skulpturale Holzstruktur auf hochfesten Stahlbändern, die im Zuge der Eröffnung der Landesgartenschau am 29. Mai 2013 in Betrieb genommen wurde.

(BRÜCKENBAU | 3 . 2013)



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Mit dem Baum auf du und du
Der Baumwipfelpfad Bayerischer Wald war bei seinem Bau der weltweit längste seiner Art und der erste, der sich als reine Holzkonstruktion nahtlos in den Baumbestand einfügt.
(mikado 7|2013)


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WIEHAG-Baumturm Rügen von Kanzlerin Merkel eröffnet
WIEHAG hat den dritten Baumturm gebaut: Am 24. Mai 2013 weihte Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel das Naturerbe Zentrum Rügen ein. Highlight der 1900 Hektar großen Naturerbefläche in Prora auf der deutschen Ostseeinsel Rügen (Mecklenburg-Vorpommern) ist der 40 Meter hohe „Nestturm“. Die Konstruktion wurde in seiner Kuppelform einem Adlerhorst nachempfunden und um eine alte Buche errichtet. Das Großprojekt Naturerbe Zentrum Rügen umfasst einen barrierefreien Einstiegsturm und 1250 Meter langen Baumwipfelpfad, der zum Baumturm mit seiner Aussichtsplattform hinführt, sowie einen Ausstiegsturm mit Lift. Am Fuße des Baumwipfelpfad-Areals ist das Umweltinformationszentrum mit Erlebnisausstellungen, Abenteuerspielplatz und Gastronomie.


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Es bewegt sich was
Seit Juni 2012 ist Deutschlands zweite Grünbrücke in Holzbauweise montiert. Die Brücke könnte Vorbild werden für die bundesweit beschlossenen Querungsbauten zur Wiedervernetzung von Naturräumen. Holz hat dabei alle Argumente auf seiner Seite.
(mikado 10-2012)


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Doppelt geschwungene Fussgänger-passerelle führt zum Weltnaturerbe
Oberhalb von Schwanden im Kanton Glarus gibt es ein geologisches Phänomen zu bewundern, dem die Anerkennung durch die Unesco als Weltnaturerbe zuteil wurde. Um diese Sehenswürdigkeit an der sogenannten Lochsite besser zugänglich zu machen, ist im Rahmen von baulichen Massnahmen eine Fussgängerpasserelle in Holzbauweise reali-siert worden.


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Ein Eingangstor zum Bayerischen Wald
Brücken haben zwei Funktionen: Zum einen ermöglichen sie dem Verkehr, oben und unten ungehindert zu fließen. Zum anderen stellen sie für den Verkehr unten eine Art „Tor“ dar. In Südostbayern entstand deshalb eine Schwerlastbrücke in Holzbauweise.
(mikado 1-2012)


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Der Punt Val Mulin bei Lumbrein - Vom Rundholz zur Brücke
In abgelegenen Alpentälern war es üblich, mit Materialien aus der direkten Umgebung ein Bauwerk zu erstellen. Die Territorialgemeinde des Brückenstandortes liegt in einem sogenannten potentialarmen Raum und ist auf den Erhalt der noch vorhandenen Arbeitsplätze bedacht. Dies haben wir als Planer aufgenommen und beim Punt Val Mulin in Verbindung mit traditioneller und neuzeitlicher Holzbauweise umgesetzt. Es bedeutete aber auch, dass die Planungsarbeiten schon bei der Holzbeschaffung und der Rundholzverarbeitung begannen.
(brueckenbau 2009-03)


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Eine Brücke in Tauberbischofsheim - Schlichte Eleganz in Holz
Im idyllischen Taubertal – genauer in der Stadt Tauberbischofsheim – überspannt seit kurzem eine Brücke die Tauber, die erst auf den zweiten Blick offenbart, was in ihr steckt: wahrhaftig eine Holzkonstruktion. Die mit einer geringen Überhöhung ausgeführte Pylonbrücke wird durch ein Holzband gebildet, das in dieser Form einer neuen Holzbrückengeneration angehört. Dem konstruktiven Holzschutz wurde dabei oberste Priorität eingeräumt, um ein wartungsarmes und langlebiges Bauwerk zu schaffen.
(brueckenbau 2009-03)


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Eingespannte Ästhetik
Die neue Fußgänger- und Radwegbrücke in Breslau überspannt den Stadtgraben als Kragträger. Der Grund: Die Architektur war vor der Statik da. Dafür mussten sich die Tragwerksplaner einiges einfallen lassen. Das war Brückenbau der ganz anderen Art.
(mikado 5.2010)


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Vorteile und Ausführungsbeispiele Holz-Beton-Verbundbrücken
von Leander A. Bathon, Oliver Bletz
Holz-Beton-Verbundbrücken verfügen im Vergleich zu herkömmlichen Holzbrücken über eine Reihe von technischen und wirtschaftlichen Vorteilen. Die erforderliche schubfeste Kopplung der beiden am Lastabtrag beteiligten Teilquerschnitte Holz und Beton kann dabei über diverse Verbindungsmittel erfolgen. Im vorliegenden Beitrag werden mit der Kaylbrücke und der Unidobrücke zwei Bauwerke vorgestellt, bei denen hierzu ins Holz eingeklebte und im Beton verankerte Streckmetalle, sogenannte HBV-Schubverbinder, eingesetzt wurden.
(brueckenbau 2009-03)


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Methodisches Vorgehen beim Entwurf - Lechtal, Tal der Holzbrücken
Im Tiroler Lechtal wurde seit der letzten Hochwasserkatastrophe eine Reihe von Holzbrücken gebaut, die aus einem methodischen Entwurfsprozess hervorgingen. Beginnend mit der Beschreibung einer ersten Erweiterungsmaßnahme, werden hier anhand von Beispielen Grundsätze erläutert, die für die Tragwerksentwicklung von Holzbrücken generell von Bedeutung sind. Die Vorstellung eines Projekts, das neue Dimensionen im Holzbrückenbau erhoffen lässt, schließt die nachfolgenden Ausführungen ab.
(brueckenbau 2009-03)


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TREE’P – a tree-trip, der etwas andere Weg in den Baum
Zum 150-Jahre-Jubiläum des Botanischen Gartens Bern (BOGA) macht die Berner Fachhochschule ein Geschenk der besonderen Art: eine Baumtreppe. Die Vernissage findet am 15. Juni 2010 um 18 Uhr im Botanischen Garten Bern statt.


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Die Brücke an der Neuen Messe Hamburg
Verbindung zwischen zwei Gebäuden. Das Gelände der Neuen Messe in Hamburg war nach deren Erweiterung in eine Ost- und eine Westseite getrennt. Es galt daher, eine vierspurige, öffentliche Hauptverkehrsstraße, die Karolinenstraße, zu überqueren. Um den Messebesuchern einen komfortablen und witterungsgeschützten Übergang zu ermöglichen, sah der Entwurf eine geschlossene, eingedeckte Brücke mit ca. 56 m Länge und 10 m breiter Gehbahn vor.
(brueckenbau 2009-03)


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Zwei Holzbrücken über die Traun
Die Firma Schaffitzel Holzindustrie wurde von der UPM-Kymmene Austria GmbH für ein Holzbrückenprojekt im Ortsteil Gschröff in Steyrermühl beauftragt. Die Wahl von Holz war hier eine ganz bewusste Entscheidung des Bauherrn, denn die Brücke steht an einem Papiermuseum in Steyrermühl, das vom Bauherrn selbst betrieben wird. Die Verbindung mit dem gemeinsamen Naturwerkstoff »Holz« wurde somit auf schöne Art und Weise geschaffen.
(4•2008 der [Umrisse])



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Brückenbauwerke - Passerellen mit Esprit
Die Kleinstadt Oloron Ste. Marie am Fuße der Pyrenäen hat neue Attraktionen:
Zwei baugleiche Brücken führen über zeitweise reißende Gebirgsflüsse zu einer neu
gebauten Mediathek auf einer Halbinsel.
(mikado 12.2009)rgewöhnlichen Holzbauobjekte in der Schweiz.


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Hochwassertauglich: Holzstrassenbrücke mit Hebevorrichtung
Zweispurig und 32 m frei über den Flusslauf der Ilfis gespannt, gehört die neue Obermattbrücke (Oberes Emmental) mit ihrer unbegrenzten Nutzlast und dem eingebauten Hebesystem, das bei einer kritischen Hochwasserlage akti-viert wird, zur Kategorie der aussergewöhnlichen Holzbauobjekte in der Schweiz.



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Private als Bauherren einer gedeckten Holzbrücke
Nach den landesweit schweren Unwettern im Sommer 2005 überschwemmte die Hochwasser führende Kleine Emme die Badbrücke bei Wolhusen und zerstörte diese dabei derart, dass sie wegen Einsturzgefahr gesperrt werden musste. Die Initiative für einen Ersatzbau, ebenfalls in Holzbauweise, ging von privater Seite aus.



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Metamorphose einer Brücke
Eine gedeckte Fachwerkbrücke ersetzt eine Hängebrücke über den Zinken-bach in Österreich. Die Planer nutzten den konstruktiven Holzschutz als  Gestaltungselement. Heraus kam ein feingliedriges und transparentes Bauwerk
(mikado 1-2.2009)




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Schlank und im hohen Bogen über die Emme
Im August 2005 hat die Hochwasser führende Emme den Flussübergang bei Bätterkinden (Kanton Bern) irreparabel beschädigt und für Fussgänger und Verlofahrer unpassierbar gemacht, sodass die Stahlkonstruktion letztlich abgebrochen werden musste und sich ein Ersatzbau aufdrängte. Beim mittlerweile realisierten Neubauprojekt mit einer Gesamtlänge von 107 Metern bildet ein 47 m weit gespanntes BSH-Bogentragwerk das bauliche Kernstück.


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Die neue Wiggerbrücke –
die Holzbauvariante vermochte zu über-zeugen
Historische (gedeckte) Holzbrücken, von denen die «Kapellbrücke» einen weltweiten Bekanntheitsgrad geniesst, gibt es im Kanton Luzern reichlich. Weit weniger, fast schon selten, sind dort (offene) Strassenbrücken in moderner Holzbauweise anzutreffen. Dass ein Projekt dieser Gattung in Egolzwil zur Umsetzung gelangte, ist einzig der beherzten Intervention engagierter Kreise der Holzkette und einer einsichtigen Bauherrschaft zu verdanken.
(Schweizer Holzbau 2/2007)


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Mit der Leichtigkeit einer Hängebrücke über das Traversiner Tobel
Sie ist ein Ersatzbau, aber kein Duplikat, sondern - baulich charakterisiert - ein Unikat, die zweite Tobelüberquerung, welche als Hängebrücke in kühner Art und Weise zwischen den Felsschluchten des Hinterrheins (Viamala) gespannt ist, ähnlich wie der durch die Wucht eines Felssturzes zerstörte Traversiner Steg. Die Rahmenbedingungen des Entwurfs und die Herausforderungen der Ausführung sind nachfolgend zusammengefasst.
(Schweizer Holzbau 2/2007)


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Holz kommt zum Zug
Als skulpturales Wahrzeichen der Bundesgartenschau 2007 in Gera entstand die „Drachenschwanzbrücke". Allein der Einsatz des Baustoffes Holz machte das Projekt erst möglich.


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Langes Leben für Holzbrücken
Die Kosten einer Brücke setzen sich im Wesentlichen aus zwei Anteilen zusammen: den Investitionskosten und den Unterhaltskosten über die gesamte Lebensdauer. Die vorgängige Abschätzung der Lebensdauer sowie der jährlichen Unterhaltskosten ist einerseits schwierig und hat andererseits einen starken Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit, vor allem im Vergleich verschiedener Baustoffe untereinander.
(aus tec21 Nr. 12/2006 Seite 14-16)



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Holz im Brückenbau
An der Hochschule für Architektur, Bau und Holz HSB in Biel wurde als Teil des Forschungsprojekts «Holzbrückenbau» eine Situationsanalyse durchgeführt. Die Auswertung zeigt eine positive Bewertung des Werkstoffs Holz, aber auch den Wunsch nach Planungshilfen und Informationsmaterial. Eines der wichtigsten Aushängeschilder des Ingenieurholzbaus ist der Holzbrückenbau. Die Verbreitung bestehender sowie neuer Erkenntnisse und eine effizientere Planung führen zu einer konkurrenzfähigen Bauweise in Holz.



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Holz - ein verlässlicher Baustoff für Brücken und Stege
Mit über 200 gedeckten Holzbrücken verfügt die Schweiz über eine ähnlich lange Tradition wie im Holzhausbau. Ungeachtet der unbestritten positiven Langzeiterfahrungen hatte der Werkstoff Holz jedoch ab Mitte des 20. Jahrhunderts nur minime Chancen, sich gegenüber den Konkurrenzbaustoffen Beton und Stahl beim Bau von Brücken mit höheren Lastannahmen durchzusetzen.


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Auswertung der Umfrage Holzbrückenbau 2005, HSB Biel
An der Hochschule für Architektur, Bau und Holz (HSB) in Biel wurde als Teil eines Forschungsprojekts über Holzbrückenbau eine Umfrage zum Thema durchgeführt. Ziel war, genauere Kenntnisse darüber zu erlangen, warum der Anteil der in Holz gebauten Brücken nach wie vor relativ gering ist. Angeregt durch Diskussionen anlässlich des
10. Internationalen Holzbauforum in Garmisch wurden die Teilnehmer auch nach dem Bedarf an Weiterbildungsveranstaltungen zum Thema Holzbrücken gefragt.

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